Kay Ludwig hat den ersten Preis im DMK-Fotowettbewerb „Mais, Mensch und Natur“ gewonnen.
Landwirtschaftliche Investitionen boomen. 71 % der Besucher am Stand des Deutschen Maiskomitees e.V. (DMK) auf der Agritechnica in Hannover gaben in einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens Kleffmann Group im Auftrag des DMK an, in nächster Zeit Investitionen zu planen.
Hannover (DMK) – Das Ansehen der Landwirtschaft in der Öffentlichkeit wird von über 80 % der Besucher am Stand des Deutschen Maiskomitees e.V. (DMK) auf der Agritechnica in Hannover als mittel (43 %) bis positiv eingeschätzt.
Das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) bietet unter www.maiskomitee.de im Bereich Statistik aktuelle Karten zur Bedeutung des Maisanbaus in den einzelnen Landkreisen Deutschlands an. Zusätzlich stehen Karten zur Rindvieh- und Schweinehaltung zum Download zur Verfügung.
Am 21. und 22. November veranstaltet das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) in Würzburg seine 55. Jahrestagung.
Mit steigender Anbaufläche wird die Nachhaltigkeit des Maisanbaus in der öffentlichen Diskussion mehr und mehr in Frage gestellt. Das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) möchte diese emotional geführte Debatte mit Fakten versachlichen und hat zur Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Betriebe mit Maisanbau nun die Gesamtauswertung einer Studie veröffentlicht.
Auf großes Interesse in der Praxis stieß die Gemeinschaftsveranstaltung des Deutschen Maiskomitees e.V. (DMK), der Bezirksstelle Bremervörde der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und der Gesellschaft für konservierende Bodenbearbeitung am 20. Oktober 2011 in Verden und Kirchlinteln zu Strohmanagement und Bodenbearbeitung.
Auf der Agritechnica in Hannover (13.-19. November) wartet das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) mit vielfältigen Informationen rund um den Mais auf. Bei einem kleinen, neuen Maissnack lädt das DMK seine Gäste zum Gespräch auf den Stand F15 in die Halle 16 ein.
Gruselig verkleidete Gestalten ziehen an Halloween von Haus zu Haus. Vor allem in den Städten hat sich dieser Brauch durchgesetzt, der ursprünglich von den Kelten stammt und über Amerika seit den achtziger Jahren mehr und mehr nach Europa zurückschwappt.
In Baden-Württemberg über 6.000 Käferfunde, geringer Befall in Bayern, Erstbefall in Hessen und Rheinland-Pfalz