Aktuell hält das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) an seinen Plänen fest, im November nach Berlin zur DMK-Jahrestagung einzuladen.
Das Deutsche Maiskomitee e. V. (DMK) hat Anbauberater zu den regionalen Aussaatbedingungen und möglichen Problemen befragt.
Aufgrund der regional schlechten Rauhfuttererträge 2019 und der damit zusammenhängenden knapperen Futterreserven stehen viele Landwirte vor der Herausforderung, die Futtervorräte aufzustocken.
Viele Landwirte nutzen auf ihren Flächen die Winterbegrünung vor Mais, um die Bodenstruktur zu verbessern, den Nährstoffaustrag zu reduzieren und dem Bodenabtrag durch Erosion vorzubeugen.
Die geringe Konkurrenzkraft junger Maispflanzen macht eine frühe und effektive Unkrautbekämpfung in den Beständen erforderlich.
Mehrere große Veranstaltungen des Deutschen Maiskomitees e. V. (DMK), die für die kommenden Wochen geplant waren, müssen aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden.
Rechtzeitig zum Feldaufgang des Maises bietet das Deutsche Maiskomitee e. V. (DMK) Restbestände der Mais-Feldschilder zu besonders günstigen Konditionen an.
Regional hat in diesen Tagen die Maisaussaat begonnen. Mit Bezug auf aktuelle Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) teilt das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) mit, dass für einen zügigen und sicheren Feldaufgang das Zusammenspiel von Bodenwasser und insbesondere Bodentemperatur maßgeblich ist.
Das Deutsche Maiskomitee e. V. (DMK) hat einige Mais-Anbauberater befragt, wie sie die diesjährige Anbaufläche einschätzen, wie der aktuelle Stand der Aussaatvorbereitungen ist und welche Besonderheiten die Aussaat in diesem Jahr prägen könnten.
Werden Silomaisbestände zu trocken geerntet, besteht häufig das Risiko einer Fehlgärung.